Influencer sind nicht gleich Influencer
Influencer sind nicht gleich Influencer
Welche Arten von Influencern gibt es eigentlich?
Die Social Influencer sind einzig auf Sozialen Netzwerken vertreten und sorgen dort in den meisten Fällen für Unterhaltung und lustige Beiträge. Sie geben ihre Meinung zu Produkten und Unternehmen an ihre Follower weiter und beeinflussen somit das Kaufverhalten.
Die sogenannten Key Influencer sind inhaltlich meist sehr stark. Wegen ihres Knowhows genießen sie ein hohes Ansehen. Meist handelt es sich bei den Key Influencern nicht um hauptberufliche Influencer, sondern um Journalisten oder Markenbotschafter, die die sozialen Plattformen dafür nutzen, Aufmerksamkeit für bestimmte Themen zu gewinnen.
Bei Peer Influencern handelt es sich um Meinungsmacher, die direkt mit dem werbenden Unternehmen in Verbindung steht. Sie genießen beim Publikum großes Vertrauen, da sie durch (vermeintlich) fundierte Meinungen und Produktrezensionen, Expertise und Fachkenntnis zeigen. Sie bewegen sich auf sozialen Plattformen, aber auch in Online-Seminaren, Forenbeiträgen und auf internen Blogs.
Eine der umstrittensten Arten der Influencer stellen die sogenannten Kidfluencer dar. Mädchen und Jungen werden mit unter 15 Jahren das Gesicht einer Marke oder eines Produktes. Durch lustige Beiträge sprechen die Kinder die Emotionen der Konsumenten an. Natürlich bleibt der ethische Aspekt bei minderjährigen Influencern umstritten.
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